Zum ersten Mal wurde Manglehorn beim Venice Festival gezeigt. Wir haben diese Chance in Psychologien genutzt, um Al Pacino zu fragen, der für den alten Mann eine ganz besondere Rolle spielte, als der Film interessant ist und warum es sich lohnt, gesehen zu werden.

Nach einem einst tödlichen Fehler versucht das alte Mangel (Al Pacino) ehrlich zu leben, was manchmal einer Leistung ähnlich ist.

„Hör auf, einen Helden zu spielen, und werde sie, “Dies war das Wichtigste für mich”, erklärt Al Pacino. – Ich habe immer Helden oder Antiheroes gespielt. Und jede Rolle als Energiegerinnsel, Stärke. Und das alte MangleHorn selbst ist eher schwach: Er war einst Räuber, aber an einem Wendepunkt wählte er ein „Geschäft“, opferte seine einzige Liebe und lebt jetzt allein mit diesem tödlichen Fehler. Er versucht, in allem ehrlich zu sein – als Besitzer von Metallreparatur in der Provinz, als Vater und als Großvater und als Mann. Und ich musste mich auf die Rolle dieses alten Mannes einlassen. So berichten Sie mir ehrlich, dass ich ein alter Mann bin. Werde ein Held, spiele ihn nicht “.

„Alter ist das Element. Das gleiche wie Feuer, Wasser, Luft. Sie ist stärker als wir. Wir sind gezwungen, mit unserer neuen Qualität umzugehen. Mit der Tatsache, dass die Qualität unseres Körpers … ja, es fällt – wir können nicht das tun, was wir könnten. Sie müssen dieses Element verstehen. Und finden Sie sich darin. Und dieser Film super kamagra preisvergleich ist mein Versuch, mit neuer Qualität, Kraft aus Schwäche Alter zu machen. Als das Alter wird betrachtet “.

“Zeigen Sie mentale Bewegungen Durch das Bild – das ist es, was David verwaltet (grün grün. – ca. Ed.)). Er ist für mich das originellste der jungen amerikanischen Direktoren. Die Geschichte für ihn ist nicht wichtiger als der Zustand des Helden, der Zustand seines Lebensraums. Daher das erstaunliche Licht in seinen Gemälden: Das transparente Herbstlicht “Mangglhorn” erzählt von den Emotionen des Helden – über ihre endgültige Klarheit. Und Installation – dass die kleinen Ereignisse, die in uns gehen, nicht weniger schicksalhaft sind als diejenigen, die schicksalhaft erscheinen. “.